Neues Mitglied mit einer originalen CONDOR A580 Bj. 1948

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Moderator: Argus

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c-moll
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Neues Mitglied mit einer originalen CONDOR A580 Bj. 1948

Beitrag von c-moll »

Hallo und grüssts Euch zusammen!

Möchte mich aufs Herzlichste hier bekanntmachen.
1979 ersteigerte ich in Thun eine und nun meine CONDOR A580 Baujahr 1948 in einem originalen und fahrbereiten Zustand.
Viele Jahre ist es nun her, dass mein Töff und ich (Bj. 54) nun die notwendige Zeit und Muße finden, vorsichtigen Schrittes aus der Erstarrung in ein lebendiges Miteinander zu starten.

Würde mich sehr freuen, wenn ich hier ein Forum und Gleichgesinnte finden könnte, die mir bei diesem Unternehmen mit Rat und vieleicht auch mit Tat bei Seite stehen würden.

Herzlichst
C-Moll
..meine Condor A580 Bj. 48 nach vielen Jahren Dunkelheit wieder am Tageslicht, bereit zu neuem Leben..
..meine Condor A580 Bj. 48 nach vielen Jahren Dunkelheit wieder am Tageslicht, bereit zu neuem Leben..
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Viele Grüße! Chris

Condor A580, Bj. 1948, Originalzustand

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RuediKehl
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Re: Neues Mitglied mit einer originalen CONDOR A580 Bj. 1948

Beitrag von RuediKehl »

 
Viel Spass, C-Moll, mit dem Ding, auf dessen Nachfolger ich viele Stunden verbracht habe.

Ruedi

PS Gleichgesinnte haben oft einen Namen; ist sofort viel freundlicher.

paschke
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Re: Neues Mitglied mit einer originalen CONDOR A580 Bj. 1948

Beitrag von paschke »

Hallo C-Moll

deine Condor sieht, zumindest auf dem Bild, sehr schön aus! Verstehe ich dich richtig, dass sie seit 1979 nicht gefahren ist? (Ich hoffe, du planst nicht "alles neu" zu machen?)

Gruss Stefan

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c-moll
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Re: Neues Mitglied mit einer originalen CONDOR A580 Bj. 1948

Beitrag von c-moll »

Hallo Ruedi,
hallo Stefan,

Danke für den freundlichen Empfang!

Vielleicht ging mein Vorname in der Signatur unten "Tschüss Chris" unter und das Bild war etwas zu mächtig ;-)

Ja, seit 1979 war die A580 nicht mehr auf der Straße. Ob zuvor, ist mir leider nicht bekannt. Vielleicht läßt sich aber die Historie in der kommenden Zeit, neben dem "Wiedererstehen", näher betrachten.
Letzte Woche habe ich dem Töff neue Reifen mit Schlauch verpasst. Die alten waren total rissig und brüchig.
Nach längerem Suchen auf diesem Forum habe ich mich dann für die Marke MITAS 4.00-19 M/C 71P REINF H-02 und dazu passende Schläuche 4.00-19E mit Gummiventil (!) entschieden.
Dieser Reifentyp wird besonders für historische Fzg. empfohlen.
Sieht m. E. wieder sehr gut aus.

Viele Fragen stehen nun an, wie nach einer solch langen Standzeit nun verfahren werden soll, w.ie z.B.

- Ölwechsel kalt oder warm?
- gleiches Öl für Motorgehäuse, für Getriebe, für Kardangehäuse?
- Demontage des Zylinderkopfes, Kardanantrieb, Getriebe etc.? Oder eher nach dem Motto "Never touch a running system", also nichts aueinanderbauen, wenn es nicht notwendig ist wie Leckage, Riss o.ä.?
- Schmiertype des zu verwendeten Fettes und Vorgehensweise (neues Fett solange eindrücken, bis das alte Fett draußen ist)?
- Batteriestart oder Anschieben?
- ist die rote Öldrucklampe zwingend notwendig (diese fehlt noch im Lampenkopf)?
- für die Hauptuntersuchung muss wohl ein Gesamtgutachten erstellt werden. Einen Verkaufsbeleg und eine Verzollungsbescheinigung von der damaligen Einfuhr nach Deutschland habe ich. Weitere Papiere fehlen mir jedoch. Gibt es jemanden, der einen gültigen Fahrzeugbrief/-schein für genau diesen Typ A580 (nicht A580-I) hat? Das wäre bestimmz hilfreich :-)
- kann mit Super bleifrei gefahren werden oder ist ein Zusatz (welcher) notwendig/schonend?
- kann z.B. ein Fuel Catalysts von "Fuelstar" zum "entschärfen" der bleifreien Kraftstoffe (in Australien wird dieser Catalyst viel in alten Maschinen verwendet?
- unterscheidet sich das blaue Original-Handbuch für eine A580-I für eine Benutzung für die ältere A580?

Oldtimer faszinieren und beschäftigen mich schon lange, sei es der väterliche Eicher-Traktor (Bj. 1962), unsere Familien-SegelYacht (Drachen Bj. 1938) und einige andere.
Bin also "halbwegs" begabt - sagte mal mein Opa vor langer Zeit :-)

Ihr seht, noch viele Fragen .. und freue mich auf Eure werten Feedbacks.
Bis dahin, herzlichst und
Viele Grüße! Chris

Condor A580, Bj. 1948, Originalzustand

pendor
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Re: Neues Mitglied mit einer originalen CONDOR A580 Bj. 1948

Beitrag von pendor »

hoi c-moll,
antworten auf ein paar deiner fragen im text mit roter farbe:

c-moll hat geschrieben: Viele Fragen stehen nun an, wie nach einer solch langen Standzeit nun verfahren werden soll, w.ie z.B.

- Ölwechsel kalt oder warm? besser warm natürlich. persönlich würde ich deswegen die kiste aber nicht mit so altem öl laufen lassen, sondern eher den nachteil in kauf nehmen, dass halt nicht alles rauskommt und deshalb nach einer kürzeren zeit das neue öl nochmals wechseln (diesmal warm).

- gleiches Öl für Motorgehäuse, für Getriebe, für Kardangehäuse? ja, SAE 50 (zb. von motorex)

- Demontage des Zylinderkopfes, Kardanantrieb, Getriebe etc.? Oder eher nach dem Motto "Never touch a running system", also nichts aueinanderbauen, wenn es nicht notwendig ist wie Leckage, Riss o.ä.? das ist eine stilfrage. die einen nehmen alles zuerst auseinander. ich verfahre immer nach dem sytem: sowenig wie möglich, soviel wie nötig und bin bisher mit meiner condor gut damit gefahren.....


- Batteriestart oder Anschieben? ich würde nur im notfall anschieben. batteriestart ist sicher schonender....

- ist die rote Öldrucklampe zwingend notwendig (diese fehlt noch im Lampenkopf)? ich finde das schon noch wichtig, bescheid zu wissen, ob der öldruck i.o. ist. normalerweise erlischt die lampe nach einem durchtreten des kickstarters. wenn dies nicht der fall ist, könnte mit der schmierung des motors etwas faul sein. ich würd die lampe zuerst montieren.


- kann mit Super bleifrei gefahren werden oder ist ein Zusatz (welcher) notwendig/schonend? ich tanke ganz normal bleifrei 95. ich habe einen mech gefragt mit viel erfahrung. der meinte, es sei problemlos. bmw empfiehlt für seine oldtimer auch nicht zwingend additive, sie sprechen von einem imprägniereffekt der ventilsitze bei motorrädern, die ein hohe laufleistung während der verbleiten benzinära hatten. sie empfehlen allerdings, nicht zu hochtourig zu fahren. wenn du auf nummer sicher gehen willst, kannst du ja alle 10 tankladungen ein wenig bleiersatz beigeben.



Ihr seht, noch viele Fragen .. und freue mich auf Eure werten Feedbacks.
Bis dahin, herzlichst und

so ich hoffe, die antworten helfen ein wenig weiter.
gruss
pendor

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Kurt Weber
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Re: Neues Mitglied mit einer originalen CONDOR A580 Bj. 1948

Beitrag von Kurt Weber »

Hallo Chris
Eine schöne Maschine hast du da. Ich habe die genau gleiche und bin hell begeistert von diesem Oldie.
Ich versuche dir hier auf ein paar Fragen zu Antworten.

- Am Motor würde ich den Oelwechsel erst einmal kalt machen, da er sehr lange nicht mehr gelaufen ist. Dann das Motorrad mal ein paar Kilometer so richtig warm fahren und wenn alles schön warm ist, alles Oel ablassen, d.h. Motor, Getriebe, Kardan. Nachher überall neues Oel einfüllen auch am Motor noch einmal.
- Oel für Motor SAE50
- Oel für Getriebe und Kardan SAE80/90
- Die Oeldrucklampe würde ich schon montieren, so hast du eine Anzeige wenn der Oeldruck abfällt (wenn z.Bsp. das Oelniveau im Motor zu tief ist)
- Eine geladene Batterie ist ebenfalls notwendig, damit du eine guten Zündfunken hast und der Motor gut anspringt. Ohne Batterie bringst du das Ding auch zum Laufen, musst aber an der Lampe den Umschalter umlegen und dann das Motorrad anschieben.
- Als Schmierfett kannst du ganz normales Schmierfett verwenden.
- Ich fahre mit Bleifreiem Normalbenzin und gebe dann noch Bleiersatz dazu, ich denke es würde auch ohne Bleiersatz gehen, schadet aber sicher nicht.
- Für den A580 gibt es ein anderes Bedienhandbuch/Ersatzteilliste. Originale Exemplare werden immer wieder auf Ricardo angeboten. Kopien findest du sonst auch bei http://www.fndiffusion.ch/

Bevor du etwas auseinanderschraubst würde ich mit dem Motorrad ein paar Hundert Kilometer fahren. Dann merkst du schon ob etwas nicht in Ordnung ist und kannst es dann bei Bedarf reparieren. Z.Bsp. Oelverlust, schlechte Kompression, Getriebe schaltet schlecht etc.
Was du eventuell vor dem Fahren machen könntest, die Zylinderköpfe abschrauben und den Russ entfernen.

Ich könnte dir bei Bedarf eine Kopie des Fahrzeugausweises zukommen lassen, damit du für die Hauptuntersuchung etwas in der Hand hast.
Beim Bundesamt für Strassen ASTRA bekommst du auch Daten über die Motorrad, wenn du die Marke und Typ sowie die Fahrgestellnummer angibst.

Auf dem Foto fehlen die Werkzeugkisten. Hast du welche? Ich hätte sonst noch 2 Stück rumliegen, die ich dir bei Bedarf verkaufen könnte.

Mit freundlichen Gruss
Kurt

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c-moll
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Re: Neues Mitglied mit einer originalen CONDOR A580 Bj. 1948

Beitrag von c-moll »

Hallo pendor,
hallo Kurt,

vielen, vielen Dank für Eure wertvollen Hinweise! Da habt Ihr mir mächtig geholfen.
Sorry, dass ich mich erst jetzt wieder melde - war geschäftlich unterwegs.

Ja, "auseinanderschrauben" kann ich immer noch, wenn es denn unbedingt sein muss oder wenn Leckagen, größerer Ölverlust etc. auftreten.
Halte mich da an die IT-Kollegen "Never touch a running system.." - in dem Fall mein Töff.

Öl:
@pendor: Du empfiehlst gleiches Öl für Motor und Getriebe, also SAE 50.
@Kurt: Du empfiehlst getrennte Viskositäten für Motor SAE 50 und für Getriebe SAE 80/90.
Ist das Ansichtssache, Erfahrungswert oder sind das Vorgabewerte des Herstellers?

Zündung:
Danke für die Hinweise. Ich habe Übereinstimmendes auf dem Forum hierzu auch schon gefunden. Da wurde ja schon Vieles dazu gepostet.

Öl-Drucklampe:
Ich habe mal ein Foto vom Lampengehäuse innen gemacht. Wo soll die 6 Volt-Lampe rein, von vorne gesehen?
Leider habe ich unter Pos. A keine Fassung zum Einschrauben.

Werkzeugkisten:
@Kurt: Danke für Dein Angebot. Ich habe zwei W-Kisten mit Orginal-Werkzeug und zwei Ledertaschen.

Fahrzeugausweis:
@Kurt: Da wäre ich Dir sehr dankbar, wenn Du mir eine Kopie zusenden könntest. Hilft bestimmt, obwohl ich die Condor ja in Deutschland zulassen muss.
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Viele Grüße! Chris

Condor A580, Bj. 1948, Originalzustand

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Kurt Weber
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Re: Neues Mitglied mit einer originalen CONDOR A580 Bj. 1948

Beitrag von Kurt Weber »

Hallo Chris
Die Angaben zur Viskosität der Oele habe ich aus der Bedienungsanleitung.
Ich habe ein Foto meiner Lampe angehängt und Beschriftet. Vielleicht hilft dir das weiter.
Ich werde dir eine Kopie des Fahrzeugausweises per PN schicken.

Übrigens zum Startversuch. Bist du sicher dass die Gasklappe geschlossen war. Vielleicht ist der Gaszug irgendwo hängen geblieben.

Gruss Kurt
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Lampe A580 mit Kontroll-Leuchten
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pendor
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Re: Neues Mitglied mit einer originalen CONDOR A580 Bj. 1948

Beitrag von pendor »

c-moll hat geschrieben: Öl:
@pendor: Du empfiehlst gleiches Öl für Motor und Getriebe, also SAE 50.
@Kurt: Du empfiehlst getrennte Viskositäten für Motor SAE 50 und für Getriebe SAE 80/90.
Ist das Ansichtssache, Erfahrungswert oder sind das Vorgabewerte des Herstellers?
das ist ein erfahrungswert und steht auch so in der bedienungsanleitung:

http://www.honiglecker.ch/textbildlyrik ... atalog.pdf

gruss
pendor
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Ryser
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CONDOR A580 Bj. 1948

Beitrag von Ryser »

Hallo Kamerad

Ich kann Dir eine Kopie des Original Handbuches A 580 / 750 liefern, wenn Du mir die Kopien entschädigst.

Kaspar der Berner

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Kurt Weber
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Re: Neues Mitglied mit einer originalen CONDOR A580 Bj. 1948

Beitrag von Kurt Weber »

Hallo
Ich habe eine andere Version von Bedienhandbuch.
Darin steht dass man SAE80/90 verwenden soll.
Ich möchte hier keinen Glaubenskrieg lostreten, was jetzt besser ist. Meine Erfahrung ist jedoch, dass Getriebe generell dickeres Oel benötigen wie Motoren.
Wichtig ist, dass überhaupt Oel darin ist.
Gruss Kurt
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pendor
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Re: Neues Mitglied mit einer originalen CONDOR A580 Bj. 1948

Beitrag von pendor »

der widerspruch lässt sich eventuell auflösen: vielleicht gibts ein unterschied zwischen A580 und A580-1. mein bedienhandbuch ist für die A580-1 (ab 1951)
gruss
pendor

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Köbi Neukom
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Re: Neues Mitglied mit einer originalen CONDOR A580 Bj. 1948

Beitrag von Köbi Neukom »

Auch BMW hatte für die Schwingenmodelle Motorenöl für das
Getriebe empfohlen.
Heute ist man davon abgekommen.

Köbi

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c-moll
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Re: Neues Mitglied mit einer originalen CONDOR A580 Bj. 1948

Beitrag von c-moll »

Hallo zusammen,

ich habe zwei verschiedene Handbücher (DIN-A-4-Kopien mit Handzeichnungen und das DIN-A-5 Querformat Original-Büchle) von einer A580-I und schon dort sind verschiedene Angaben drin.
Sowohl a) SAE 50 für Motor und für Getriebe und b) SAE 50 nur für Motor und nur SAE 80/90 für Getriebe.

Jetzt wäre es prima, wenn ich für meine A580 Bj. 48 ( also nicht A580-I ) ein Original-Handbuch (Bedienung, Wartung, Montage/Demontage, Ersatzteilzeichnungen mit -Listen) - auch in guten Kopien - hätte.

@ryser: was hättest Du ggf.?
@Kurt: auf Ricardo und http://www.fndiffusion.ch/ schaue ich auch noch.
@Kurt: Kopie des Fahrzeugausweises wäre prima. Wie kommen wir zusammen?
Viele Grüße! Chris

Condor A580, Bj. 1948, Originalzustand

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Kurt Weber
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Re: Neues Mitglied mit einer originalen CONDOR A580 Bj. 1948

Beitrag von Kurt Weber »

Hall Chris
Schicke mir deine E-Mail Adresse er PN, damit ich dir eine Kopie des Ausweises schicken kann.
Ich habe es versucht mit PN, das Mail bleibt bei mir jedoch im Ausgang hängen. Warum weiss ich nicht.
Gruss Kurt

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