Nachwuchs

Diskussionen über alte Motorräder, Infos und Tipps . . .

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RuediKehl
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Re: Warum abdriften?

Beitrag von RuediKehl »

Patrick Marti hat geschrieben:Wieso denn abdriften? Das eine muss das andere nicht unbedingt ausschliessen. So wie's ausschaut hat die jüngere Generation da doch ein paar Fragen auf Lager.

Gruss: Patrick
Ich glaube nicht, dass das Thema auf Bratwurst-Niveau diskutiert werden sollte. Ich nehme die Anliegen der jungen Generation gerne ernst.
Ruedi

Patrick Marti
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Stimmt auch wieder

Beitrag von Patrick Marti »

Das mit dem Niveau mag stimmen, aber ich denke das die Jüngeren manchmal froh wären wenn ihre Anliegen überhaupt ernstgenommen und diskutiert werden würden.

Patrick
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Ryser
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Nachwuchs und Stamm Basel

Beitrag von Ryser »

Hallo Kameraden
Zu den zwei angesprochenen Themen habe ich folgende Ansicht:
Nachwuchs
Wie auch schon geschrieben, können es kaum diese 20 Franken sein, welche dem Nachwuchs helfen können, den Anschluss zu kriegen. Handlungsbedarf besteht, unbestritten. Aber es liegt an uns FAMler, diese Frischlinge in jeder Beziehung Willkommen zu heissen und zu fördern. Leider ist aber der Anteil Klugscheisser in unseren Reihen relativ hoch. Hab ich selber auch schon erlebt und bin ja weiss Gott kein Frischling mehr. Vor Jahren habe ich mal ein Vorwort ins FAM-Heft geschrieben, das den FAM und dessen Mitglieder sehr schön umschreibt.
Hier im Bener Stamm hat ein alteingesessener FAMler einem Jüngling ein Motorrad geschenkt, das dieser nun zu neuem Leben erwecken kann. Das ist echte Junioren-Förderung und zur Nachahmung empfohlen. Und wenn dann die Jungs an ein Treffen kommen, dann integriert sie vollumfänglich und markiert nicht den grossen Macker, der alles besser weiss.
FAM-Stämme
Wie kommt Ihr denn darauf, dass der Zentralvorstand die Probleme der einzelnen Stämme lösen kann? Jeder Stamm hat seine eigenen Leute und es ist an ihnen, die Querelen zur Sprache zu bringen und Probleme zu lösen. Wenn die Mitglieder mit den Stammoberen nicht einig sind, sollen sie das zur Sprache bringen und Lösungen präsentieren. Stammvater sein ist sicher nicht einfach, hat er es doch mit den verschiedensten Kostgängern zu tun. Ist ja auch gut so. Einheitsbreit ist nicht interessant. Bleibt noch der Hinweis, dass auf die GV hin verschiedene Stammväter ihr Amt zur Verfügung stellen möchten, aber die Nachfolge nicht lösen können. Wo sind sie denn, die Leute die wissen, wie der Hase läuft?
Kaspar der Berner

Wyss Stefan
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Nachwuchsproblem ?

Beitrag von Wyss Stefan »

Als langjähriger Stammvater bin ich nicht der Meinung, dass wir ein Nachwuchsproblem haben. Neumitglieder haben meistens die 30 schon erreicht ohne Frage. Ich sehe aber den Grund anderswo. Ist es nicht so, dass viele vorher andere Prioritäten setzen ? (Ausbildung, Karriere, Sport, Familiegründung etc.) Die ganz Jungen welche zum FAM kommen sind meistens durch den Vater oder andere Bekannten mit dem Oldie-Virus infiziert worden. Der Macher der D-Rad - Internetseite habe ich am Michelskreuztreffen als Sozius auf dem D-Rad seines Vaters kennen-gelernt. Es bereitet mir immer wieder Vergnügen, wenn ich neue Leute am FAM-Stamm begrüssen kann. Wichtig ist doch, dass wir das gleiche Hobby haben. Mir persönlich spielt es keine Rolle, ob er mit einem 50-er, einer rauchenden 2-Takt- Maschine oder mit einem Japan-Oldie daherkommt. Ich weiss schon, dass es leider immer noch Leute im FAM gibt, für welche ein Oldtimermotorrad Englisch oder Deutsch sein muss und mindestens 500 ccm haben muss und dass der eine odere andere durch unbedachte Aeusserungen Mitglieder oder solche die es werden wollten vor den Kopf gestossen haben. Ich bin mir fast sicher, dass ich die angesprochenen Leute mit diesen Zeilen nicht erreichen werde. Internet ist nur etwas für junggebliebene und nicht für solche, die eh alles wissen und immer Recht haben.

zulli
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Beitrag von zulli »

Ja, es mag schon sein, dass die heutigen Jungen (gemeint ist 14-25J) eher andere Prioritäten setzen als die 40+, aber dennoch gibt es solche, die gerade wegen der Ausbildung ein solches Hobby betreiben. Der D-Rad-Junge (Respekt, übrigens!!) ist doch ein gutes Bespiel dafür. Er ist auch beruflich mit Mechanik in Kontakt und zeigt so seine Interessen und lebt diese auch. Seine Erfahrungen mit alten Motorrädern kann er bestimmt auch in seinem alltäglichen Berufsleben brauchen.
Als ich (nach einer heftigen Töfflizeit) mich mit alten Motorrädern zu beschäftigen begann, war ich zeimlich frisch ins Gymnasium gekommen. Es war schon damals ein Ausgleich zum normalen Schulalltag. Heute bin ich noch immer am studieren, und das Restaurieren ist ein super Ausgleich. Erst seit kurzem bin ich im FAM, ein "Frischling", aber so mancher ältere Herr wird manchmal plötzlich still, wenn man bei Themen besser mitreden kann als er als Alteingesessener, der sich bereits 50 Jahre mit Alteisen beschäftigte. Ich finde das Problem liegt wirklich nicht an einem zu teuren Jahresbeitrag, die Reduktion auf 20 Fr. bringt nicht mehr Jugendliche. Es liegt doch wirklich bei der Unfreundlichkeit (manchmal werden Hunde noch besser behandelt..., da gabs auch schon ein Leserbrief im FAM), und daran sollte man arbeiten. Diese Vorurteile gegenüber Frischlingen ist falsch, so mancher beschäftigte sich vor der FAM-Mitgliedschaft vielleicht schon Jahre damit, nur weil er neu im FAM ist, muss er nicht auch neu in dieser Szene sein.

Ein kleiner Denkanstoss für die alte Garde (die eh nicht Blogs liest..):

Genauso wie eine Brough Superior ein Oldtimer ist, kann auch eine Florett ein Oldtimer sein, genauso wie ein 80 Jähriger im FAM ist, sollte auch ein 25-Jähriger akzeptiert werden. Interessant wäre es die These weiter zu führen, dass es mehr Floretts gibt als Brough Superior...dann sollte es doch auch mehr.... nein, lassen wir das. An einer Brough sollte man sich orientieren, aber beschäftigen vielleicht eher mit den Floretts, da diese sonst wegrosten....


mit freundlichem Schraubergruss

Zulli
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RuediKehl
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@Zulli

Beitrag von RuediKehl »

Lieber Zulli
Ich habe eben Deinen Beitrag vom 22.11.2008 19:17, den Du an mich (merci villmool, macht mir viel Freude) gerichtet hast, noch einmal gelesen.
Dabei kommen mir doch noch einige Gedanken. Ich habe einen Veteranen, der natürlich vom Alter her nicht einzustufen ist, wie eben eine frühe Brough Superior oder auch eine MAG aus den zwanziger Jahren. Mein BSA ist Jahrgang 1960. Dieses Jahr hätte ich damit nicht einmal Weinfelden-Basel-Weinfelden mitfahren dürfen.
Also frisch dabei, erst 64 und dann so ein pseudo-Veteran. Ich werde mich wohl auch noch auf einiges gefasst machen müssen.
Allerdings habe ich aus den FAM Kreisen in der kurzen Zeit bereits einiges an Hilfe angeboten bekommen und auch völlig normale, lässige Leute kennen gelernt.
Was ich eventuell auch noch in die Waagschale werfen kann, so eine BSA, wie ich sie heute habe, habe ich auch 'damals' besessen und gefahren. Als man das erste Mal in's Iisebähnli ging (wir Basler haben das aufgetan - ist eine eigene Geschichte!), standen die Trauben um meinen Gold Star. Verzinkter Rahmen, GFK-Tank, british racing green (auch der Helm natürlich) eine richtige Gabel, Doppelnocken-Bremse und ein richtiger Angeber oben drauf.
Na ja, ich freue mich bereits auf die Kommentare zu meiner 12Volt Zündanlage, zu meinem Newby belt-drive + Kupplung und weiterem, das sicherlich an meinem Töff zu kritisieren sein wird. Aber was soll's, ich freue mich trotzdem, die FAM Leute kennen zulernen. Ich werde gerne auch das eine oder andere dazu lernen, war ich doch in den letzten 64 Jahren noch nie Mitglied eines Vereines.
Ruedi
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zulli
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Beitrag von zulli »

Hey, Ruedi!

Ich finde deine Beziehung zum Motorrad einfach nur geil! Es ist wohl ein Traum eines jedens, sein altes Motorrad aus der Jugendzeit nochmals zu besitzen. Da gibts die tollsten Stories, wie man durch Zufall (und etwas Nachhilfe) wieder an genau das Moped kommen kann. Man findet es bei einem alten Bekannten wieder, oder muss dazu über viele Umwege nachforschen und findet es irgendwo im Ausland in schlechten Zustand. Aber eine Beziehung zu einem Motorrad zu haben ist doch was wirklich tolles! Gerade noch, wenn du schilderst, wie sie mit Zubehörteilen und Umbauten noch verfeinert und individualisiert wurde, noch schöner zu fahren ist. Ich finde, das zählt viel mehr als die piekfeine Restauration und originalgetreue Rekonstruktion bis zur letzten Schraube. Dein Motorrad wird offensichtlich GEFAHREN, und muss nicht fein geputzt in der Sammlung stehen und wird nur bei Prahlereien am Stammtisch des FAM erwähnt. Da öffnet sich natürlich wieder die Diskussion, ob man Originalität will, oder ob es doch auch etwas verbessert oder abgeändert sein darf. Nun, damals bauten sie ja auch Motorräder um, wer kennt nicht die alten Pichler-Verkleidungen in den 70ern, etc., die damals einfach "in" waren.
Und auf die Frage, ob der Motor mit Originalteilen neu aufgebaut wurde, antwortet so mancher Originalitäts-Fanatiker dann: Nein, da sind Wiseco-Kolben drin, die Kurbelwelle ist neu, das Getriebe erhielt einen neuen langen 4ten Gang, etc. etc. Aber das SIEHT man ja nicht...

Ein jeder soll Freude an seiner Maschine haben, für jeden ist das Motorrad ein Ausdruck von Individualität, und wenn jemand lieber ein originalgetreu restauriertes Motorrad haben will, dann soll er das, aber er soll auch akzeptieren, wenn andere ihre Motorräder verändern wollen.

Meine Motorräder sind eigentlich weitgehend original, doch teils auch so original, dass sie den einten FAM-Mitgliedern nicht mehr gefallen. So ist zB eine meiner Boxerfraktion, eine Condor 580, wirklich original belassen, inkl. Rost, Dreck, etc. Sie wird auch im Winter gefahren, und so mancher dindet es eine Schande, dieses alte Motorrad in diesem Zustand zu belassen. Aber wie wird gefahren und - wie es sich für eine Condor gehört - auch gebraucht. Der technische Zustand ist wohl besser als bei mancher restaurierten in der warmen Stube...Na, falls es dann mal nötig wird, kann ich sie ja mal noch restaurieren, aber mir gefällt sie so, und deshalb bleibt sie in diesem Zustand. Basta.

mit öligem Handschlag

Zulli
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RuediKehl
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Beitrag von RuediKehl »

Ja Zulli, Du könntest Deinen Beitrag toppen.
Nach dem 'Basta' ein Ausrufezeichen!
Du triffst mein Denken und sprichst offensichtlich meine Sprache - das finde ich auch geil.
Ich baue mein Getriebe auch um;-)).
Invertierte Schaltung; bin ich mich das von der Rennerei so gewohnt, wenngleich auf der anderen Seite.
Das hatten und haben auch alle meine Strassentöffs; mindestens die 15 Stück der letzten 15 Jahre.
Hoffentlich bekomme ich dafür keine Schelte. Es wird kein einziges Original-Teil verändert oder ausgewechselt.

Ruedi

PS Du studierst aber sicher nicht Maschinenbau?

zulli
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Beitrag von zulli »

Hallo Ruedi!
Nja, das mit der Schalterei auf der falschen Seite..hihi... man gewöhnt sich ja dran, und man findet also auch wirklich alte Getriebe, die sich besser schalten als die modernen. Naja, da bleibt natürlich noch anzufügen, dass mein "neustes" Motorrad eine BMW R1150GS ist (modern ist schon auch gut, besonders für grössere Reisen...), und dessen Getriebe ist die Hölle, da schaltet so manches alte noch viel schöner. :-) Nun, ich studiere nicht Maschinenbau, bin ein zukünftiger Verbrecher, studiere BWL an der HSG...aber gerade deshalb mache ich mir viellecht in der Freizeit gerne mal etwas ölige Hände, und meine Mitstudenten (die mit Porsches an die Uni kommen) fragen sich manchmal ab meiner alten DKW aus den 50er Jahren, mit der ich zur Uni fahre...aber nicht jeder kommt mit Anzug zur Uni und sie läuft..riiinggdiiinnggdiingg...und stinken tut sie auch ordentlich..hihi. Basta!!

übrigens, was dich als Engländer-Fan interessieren könnte: Meine letzten Ferien verbrachte ich mit zwei Freunden (26 und 34) in Kroatien. Sie beide fahren alte Engländer, eine Matchless aus 1947 und eine AJS aus 1951. Wir fuhren quer durch die Schweiz, Südtirol, Dolomiten, durch Slowenien und ganz Kroatien abwärts..und zurück dann über Norditalien. Hatten zahlreiche Pannen, abvibrierter Vergaser in Walenstadt, ein Leck im Tank in Bozen, Plattfuss in Slowenien, defekte Bremsen auf Krk, etc. Aber wir fuhren die insgesamt rund 3500km auf unseren alten Stühlen, sogar durch Schnee auf dem Stilfserjoch..hihi.. und hatten wohl mehr Spass an unseren Mopeds als jemand, der sie sich in die Stube stellt und nur am Stammtisch des FAM von ihr spricht. Hatte früher immer was gegen alte Engländer, aber so schlecht wie man von ihnen spricht, sind sie gar nicht! Es liegt wohl eher an der Pflege der Mopeds...und eine Maschine, die nur zweimal im Jahr Auslauf hat, muss ja unzuverlässig sein... nein, wenn der LUCAS mal gemacht ist, dann laufen auch diese sehr zuverlässig..mit etwas mehr Öl und Stoppdraht, aber sie laufen auch. Irgendwann muss ich mir wohl auch mal eine BSA, Norton oder ähnliches aufbauen...und wohl auch mit einigen Änderungen, speziell die Bremsen würde ich wohl verbessern..und 12 Volt-Anlage, Silent-Gummis am Tank und wirklich dichter Primärtrieb :-), etc.Aber solche Verbesserungen merkt man wohl erst, wenn man damit fährt und die Schwächen kennenlernt...nicht wenn sie stillgelegt in der Stube gelangweilt rumsteht.

mit freundlichem Gruss

Zulli
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Beitrag von RuediKehl »

A propos SLovenien; schau Dir doch das mal an: Slovenien
War auch geil.
Frisch verpflegt und etwas angeheitert
Ruedi

PS War nicht der Heilige Kurt auch an der HSG; oder war der etwa Jurist (auch mehrheitlich Verbrecher)?
Beachte das Fragezeichen, dieses gilt auch für den Klammerausdruck.

PS Mit Newby Teilen ist der Primärantrieb immer dicht.

zulli
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Beitrag von zulli »

Hey, Ruedi!

wer war denn der heilige Kurt? njaaa, Juristen sind nur Rechtsverdreher, die verharmlosen dann den Schaden, den die HSG-ler zu verantworten haben..insofern eigentlich auch Verbrecher, ja.

Irgendwie funktioniert bei mir der Link jetzt gerade nicht so richtig...probiers später nochmals...
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Beitrag von RuediKehl »

Der Heilige Kurt war Bundesrat Kurt Furgler. Der hat sicherlich nie in seinem Leben etwas Ungehöriges gemacht.
Bei mir funktioniert der Link..

zulli
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Beitrag von zulli »

Hallo Ruedi!

Du meinst bezüglich dem Spionage-Skandal um Jeanmaire? Oder eher der Mirage-Skandal? Oder vielleicht eher die Gleichsetzung von Mann und Frau? Nein, halt, er war ja tatkräftig bei der Gründung des Kantons Jura dabei...und Vorläufer der Lex Koller hatte er ja auch festgelegt...

ja, jetzt hats auch geklappt, geile Fotos...die Bettflaschen-Puchs find ich ja super!! Einen solchen musste ich kürzlich für den Bruder eines Freundes etwas "verbessern"...

mfg
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Beitrag von RuediKehl »

... und die sind mit dem Zeugs Rennen gefahren. Mit 3 Belagswechseln in der Zielkurve ...

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