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Oberflächenbehandlung Verkehrshaus luzern

Verfasst: 02.04.2006 13:22
von Walter Rueesch
Lieber Thomas
Vielen Dank für die Organisation des gestrigen Kurses im Verkehrshaus Luzern. Was uns da an Tips für die Erhaltung der alten Oberflächen an unseren Lieblingsstücken weiter gegeben wurden war einfach super! Auch vielen Dank an Wolf Meyer zu Bargholz. Ich freu mich bereits auf den nächsten Kurs.
Vielen Dank
Walter Rüesch

Offenheit

Verfasst: 02.04.2006 18:25
von Paul de Groot
Meinerseits ebenso herzlichen Dank für den tollen und höchst interessanten Morgen! Unglaublich, zu erfahren über welch grosses Wissen Wolf Meyer zu Bargholz verfügt. Und was mich/uns am meisten erfreut, ist die Offenheit mit der er sein Wissen weitergibt.
Andere Restauratoren umgeben sich da nur zu gerne mit dem dunklen und undurchsichtigen Nebel des Gralshüters...
Vielen Dank und Gruss
Paul

Lieb und Herzlich

Verfasst: 02.04.2006 19:14
von Gogo Mathys
Wie Ihr zwei komuniziert wauhw...,

super, schmiert mein Herz.

Aber es muss ja nicht gleich alles lieb und herzlich sein.

Wenn ja ,super!

Manchmal muss man Konflikte austragen können.

Konstruktiv und nüzlich.

Ich wünsche allne Fründe vo alte Töffs,

Guet Mäntig (GR...)

Andreas

war ein schöner Morgen...

Verfasst: 02.04.2006 19:52
von Thomas Kohler
mir hat es Freude gemacht, für Euch das zu organisieren, auch dass wir eine Kollegin und Kollegen aus der Autoszene bei uns hatten, genoss ich. Ein schöner Morgen unter Freunden eben....

Grüsse und Dank Euch allen
Thomas

Verfasst: 03.04.2006 01:13
von Sebastian Dobrusskin
... auch ich möchte mich dem Dank an Thomas und Wolf anschliessen für diesen sehr interessanten Vormittag. Freue mich schon auf das nächste Mal ...

mit nächtlichem Gruss,

Kurs-Verkehrshaus

Verfasst: 04.04.2006 18:28
von Stephan Schneider
Sali Zäme !

Auch ich wollte mich bei Thomas Kohler und Wolf zu Bargholz für diesen Kurs bedanken. kann nur noch sagen Weiter so !! freue mich auf den nächsten Kurs.

Da ich noch ein GREENHORN in der Oldtimer-zene bin, hat der Kurs viele
fragen für mich aufgeworfen. !! Restauratin (Autenzität) wass darf ich mit der mechanik anstellen ? elktrisch und kabelzüge ?

ich hoffe ihr könnt mir dabei helfen ! Kontaktperson ?

Versuch einer Antwort

Verfasst: 04.04.2006 21:59
von Thomas Kohler
Hoi Stephan,

Die FIVA hat einen Leitfaden zusammengestellt. Dieser listet die heute gültigen Ansichten erfahrener Fachleute auf. Es ist der "Code technique", der die Beurteilungskrtierien aufzählt, die für die Klassierung in A/1, A/2 usw. Anwendung findet.

Ein Fahrzeug gilt als original, wenn es so erhalten ist, wie es vom Erstverkäufer auf den Markt gebracht wurde. Zubehör und Verbessserungen, die innerhalb der ersten 10 Jahre gemacht wurden, werden akzeptiert, sind aber zu erwähnen.

Modifikationen an Motor und Karrosserie führen dann zu einer anderen Klasse, nämlich B.

Modifikation am Fahrwerk führt zur Klasse X.

Verschleissteile wie Reifen, Gummi's, Zündkerzen usw. sind natürlich davon ausgenommen, sollten aber der ursprünglichen Form entsprechen.

Die mechanischen Feinheiten kann Dir ein Mechaniker wie Willy Jaberg, Ernst Brunner oder andere, deren Namen Du bei den Stämmen erfährst, erklären.
Es gibt heute wunderschöne Kabel, die wie damals mit Baumwollzwirn umfasst sind, Werni Arm ist sicher auf dem Laufenden, er war ja auch am Kurs. Er kann auch die alten Lichtmagnetzünder wieder zu voller Leistung bringen.
Bowdenzüge gibt es alle Arten, für jede Maschine. Am 22.April ist ja Markt in Pratteln. Die Diskussion um die Originalität ist umfassend!

Beste Grüsse
Thomas

Kurs Verkehrshaus

Verfasst: 06.04.2006 22:14
von Richard Karl Amsler
Hoi Zämä,
auch ich war begeistert von dem kurs. industriezeitalter, dasss ist ein sehr spannendes thema. ich stehen auf altertümmliche, vorkriegs - teile. Die Faszination ist bei mir, wie funktioniert das wohl? wie haben die es geschaft, mit den materialien maschienen zusammenzubauen, zum laufen zu bringen? ich muss ehrlich gestehen, farben, lacke, wahren für mich etwas sehr untergeordnetes. für mich galt, je dicker, je besser. je mehr farbe umso weniger rost, oder so. werde mir nach dem kurs noch ein paar gedanken machen darüber. mir hat der ausspruch wegen der autenzität der maschienen gefallen. nicht alles muss durchrestauriert sein. für mich ist ein gebrauchter zustand, zb. von jürgs BSA oder der seitenwagen von walti sehr ansprechend erschienen und erfreut jedesmal mein herz aufs neuste. also in diesem sinne, freue ich mich auf einen neuen kurs. richi