3 x LAVERDA 500
Verfasst: 21.01.2018 18:55
Tausche eine der 3 Laverda 500 gegen ein OHV Vorkriegsmotorrad.
( Evtl. auch zu verkaufen.)
Ich habe vor 6 Jahren die Laverda 500 entdeckt.
Dabei habe ich festgestellt, dass diese 500er ein exklusives Motorrad dieser Zeit war.
Darauf suchte ich intensiv nach einer 500er.
Bald merkte ich, wie schwierig es ist eine solche in der Schweiz zu finden.
Nach einem Jahr fand ich dann die erste in Deutschland. eine zweite kam 2 Jahre später dazu.
Und nun habe ich schlussendlich auch noch eine in der Schweiz gefunden, die von Hansruedi Möri verkauft wurde.
Gemäss Hansruedi Möri (Generalimporteur der Laverdas) verkaufte er in der Zeit von 1978- 1982 lediglich ca. 15 Stck.
Grund war der wohl sehr hohe Preis.
Die 500er Laverda kostete in etwa gleich viel wie eine 750er Laverda und war etwa 40 Prozent teurer als die japanischen 500er dieser Zeit.
Der Preis war jedoch durchaus gerechtfertigt.
Die Gebrüder Laverda scheuten keinen Aufwand um eine ausserodentliche 500er zu konstruieren.
Sie wollten einen 500 er Motor bauen, mit allen Renngenen die es brauchte, um der Konkurrenz aus der Zeit Paroli bieten zu können.
So scheuten sie keine kosten.
Mit der 500er Laverda Formula brachten sie ein käufliches Rennmotorad für die Nachwuchsklasse auf den Markt.
Die Merkmale dieses sehr robusten und modernen Motors dieser Zeit.
- 2 Zylinder ( 180 Grad) mit 2 obenliegenden Nockenwellen und 4 Ventilen pro Zylinder
- 6 Gang Getriebe
-Ventilsteuerung über Tassenstössel.
- 36 Grad Ventilwinkel ( der Kopf ist mit diesem Ventilwinkel und der Konstruktion des Legendären V6 1000er Laverda verblüffend ähnlich.)
Beat Buholzer
Tel.051 281 33 19
( Evtl. auch zu verkaufen.)
Ich habe vor 6 Jahren die Laverda 500 entdeckt.
Dabei habe ich festgestellt, dass diese 500er ein exklusives Motorrad dieser Zeit war.
Darauf suchte ich intensiv nach einer 500er.
Bald merkte ich, wie schwierig es ist eine solche in der Schweiz zu finden.
Nach einem Jahr fand ich dann die erste in Deutschland. eine zweite kam 2 Jahre später dazu.
Und nun habe ich schlussendlich auch noch eine in der Schweiz gefunden, die von Hansruedi Möri verkauft wurde.
Gemäss Hansruedi Möri (Generalimporteur der Laverdas) verkaufte er in der Zeit von 1978- 1982 lediglich ca. 15 Stck.
Grund war der wohl sehr hohe Preis.
Die 500er Laverda kostete in etwa gleich viel wie eine 750er Laverda und war etwa 40 Prozent teurer als die japanischen 500er dieser Zeit.
Der Preis war jedoch durchaus gerechtfertigt.
Die Gebrüder Laverda scheuten keinen Aufwand um eine ausserodentliche 500er zu konstruieren.
Sie wollten einen 500 er Motor bauen, mit allen Renngenen die es brauchte, um der Konkurrenz aus der Zeit Paroli bieten zu können.
So scheuten sie keine kosten.
Mit der 500er Laverda Formula brachten sie ein käufliches Rennmotorad für die Nachwuchsklasse auf den Markt.
Die Merkmale dieses sehr robusten und modernen Motors dieser Zeit.
- 2 Zylinder ( 180 Grad) mit 2 obenliegenden Nockenwellen und 4 Ventilen pro Zylinder
- 6 Gang Getriebe
-Ventilsteuerung über Tassenstössel.
- 36 Grad Ventilwinkel ( der Kopf ist mit diesem Ventilwinkel und der Konstruktion des Legendären V6 1000er Laverda verblüffend ähnlich.)
Beat Buholzer
Tel.051 281 33 19