BSA A10 Ventilklappern
Verfasst: 27.12.2023 12:53
Sali zämä
Habe eine BSA A10 restauriert, dichtgekriegt und mit Veteranenstatus erfolgreich vorgeführt.
Nach ca. 1000km ist das Malheur mit klappernden (Auslass-)Ventilen losgegangen.
Fehlerbeschreibung:
Bei jedem Umkehrpunkt von Öffnen zu Schliessen bleibt das Ventil kurz "Hängen" um nachher wieder gegen den Kipphebel zu "knallen"
Da ich einen zweiten Motor in Teilen besitze, habe ich folgende Arbeiten erledigt um im Ausschlussverfahren den Fehler einzugrenzen:
-Spiel in den Ventilführungen korrekt bearbeitet (waren zu Eng)
-Ventile in Fachwerkstatt ausbauen und wieder einbauen lassen ,mit Dichtheitskontrolle
-andere Rockerbox montiert
-andere Stossstangen eingebaut
-2. Zylinder mit anderen Tappets eingebaut
-2. Zylinderkopf montiert
Jeweils nur ein Teil ersetzt um sicher zu stellen, dass das ersetzte Bauteil das Problem sein könnte.
(Bin inzwischen Profi im Stossstangen "einfädeln")
All diese unzähligen Um- und Einbauten haben zu keinem Erfolg geführt.
Somit muss die Problematik, meiner Meinung nach, im Steuergehäuse oder bei der Nockenwelle liegen, oder hat jemand noch einen anderen Ansatz?
Habe zur Zeit keine Vorstellung wo ich da am besten loslegen sollte, da es mich reut einen dichten Motor im unteren Bereich zu demontieren.
Bin um Tipps und Erfahrungen froh.
Grüessli, guetä Rutsch is 2024 und viel Freude/Erfolg in Euren Werkstätten
Nitram65
Habe eine BSA A10 restauriert, dichtgekriegt und mit Veteranenstatus erfolgreich vorgeführt.
Nach ca. 1000km ist das Malheur mit klappernden (Auslass-)Ventilen losgegangen.
Fehlerbeschreibung:
Bei jedem Umkehrpunkt von Öffnen zu Schliessen bleibt das Ventil kurz "Hängen" um nachher wieder gegen den Kipphebel zu "knallen"
Da ich einen zweiten Motor in Teilen besitze, habe ich folgende Arbeiten erledigt um im Ausschlussverfahren den Fehler einzugrenzen:
-Spiel in den Ventilführungen korrekt bearbeitet (waren zu Eng)
-Ventile in Fachwerkstatt ausbauen und wieder einbauen lassen ,mit Dichtheitskontrolle
-andere Rockerbox montiert
-andere Stossstangen eingebaut
-2. Zylinder mit anderen Tappets eingebaut
-2. Zylinderkopf montiert
Jeweils nur ein Teil ersetzt um sicher zu stellen, dass das ersetzte Bauteil das Problem sein könnte.
(Bin inzwischen Profi im Stossstangen "einfädeln")
All diese unzähligen Um- und Einbauten haben zu keinem Erfolg geführt.
Somit muss die Problematik, meiner Meinung nach, im Steuergehäuse oder bei der Nockenwelle liegen, oder hat jemand noch einen anderen Ansatz?
Habe zur Zeit keine Vorstellung wo ich da am besten loslegen sollte, da es mich reut einen dichten Motor im unteren Bereich zu demontieren.
Bin um Tipps und Erfahrungen froh.
Grüessli, guetä Rutsch is 2024 und viel Freude/Erfolg in Euren Werkstätten
Nitram65