Liebe FAM'ler
Ich bin der mit der Yamaha TownMate T80 :-)
Seit wenigen Tagen bin ich stolzer Besitzer einer Motom Ciclo 48, Jg. 1954. Weitgehend im Originalzustand. Bis 2009 als Veteranenfahrzeug zugelassen, seither abgemeldet und stillgelegt.
Ich habe insofern eine Beziehung zu Motom, als ich vor etwa 50 Jahren in einer Kies- (und Abfall-) Grube einen Motom Motor gefunden habe. Keine Ahnung, wo der geblieben ist, leider ...
Nun:
Ich suche jetzt in einem ersten Schritt möglichst viele Informationen wie Ersatzteillisten, Anleitungen, Reparaturanleitungen, Werkstatthandbücher, Explosionszeichnungen - einfach alles, was einer erfolgreichen Restaurierung zugute kommt. Egal ob Papier oder PDF.
Sicher werde ich in einem zweiten Schritt nach Ersatzteilen fragen, aber das kommt später.
Ich bin froh um jeden nützlichen Hinweis.
Herlichen Gruss
Cesi
Motom
Moderator: Argus
Re: Motom
Hallo Prata
Ich habe 3 Bilder geladen. Genügt das?
Herzlichen Gruss
Cesai
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Herzlichen Gruss
Cesai
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Re: Motom
Hallo Cesi
Deine Motom ist eine MOTOM 48 L, gebaut von 1955 bis 1956, siehe auch Bild unten.
Das erste Modell das Hinterradfederung hatte, darum L , auf italienisch ( Elle von elastico )
Diese Farbkombination wurde nur in der Schweiz verkauft.
Die Gabelabdeckung vorne mit dem Motom Logo war ein Zubehörteile, das man beim Händler erwerben konnte.
Jedes Detail stimmt, ist eher selten bei Motom...
Das Rücklicht, der Tacho, der Weber Vergaser, der Lichtschalter, die kleine Ölwanne, sogar der Aufkleber auf dem Tank, Teile der Linierung sind ebenfalls erhalten,( sehr selten ) usw.
Sie ist in einem wirklich sehr guten Original Zustand.
Ich würde von einer Restauration absehen und nur eine Konservierung vornehmen.
Es sind nicht mehr viele in diesem tollen Zustand anzutreffen.
Aber natürlich ist das Deine Sache.
Für dieses Modell habe ich Ersatzteilkatalog und Handbuch.
Kann Dir ev. diese per PDF zukommen lassen.
Freundliche Grüsse, Prata
Deine Motom ist eine MOTOM 48 L, gebaut von 1955 bis 1956, siehe auch Bild unten.
Das erste Modell das Hinterradfederung hatte, darum L , auf italienisch ( Elle von elastico )
Diese Farbkombination wurde nur in der Schweiz verkauft.
Die Gabelabdeckung vorne mit dem Motom Logo war ein Zubehörteile, das man beim Händler erwerben konnte.
Jedes Detail stimmt, ist eher selten bei Motom...
Das Rücklicht, der Tacho, der Weber Vergaser, der Lichtschalter, die kleine Ölwanne, sogar der Aufkleber auf dem Tank, Teile der Linierung sind ebenfalls erhalten,( sehr selten ) usw.
Sie ist in einem wirklich sehr guten Original Zustand.
Ich würde von einer Restauration absehen und nur eine Konservierung vornehmen.
Es sind nicht mehr viele in diesem tollen Zustand anzutreffen.
Aber natürlich ist das Deine Sache.
Für dieses Modell habe ich Ersatzteilkatalog und Handbuch.
Kann Dir ev. diese per PDF zukommen lassen.
Freundliche Grüsse, Prata
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Re: Motom
Guete Abig Prata
Zunächst mal ganz herzlichen Dank für die Informationen!
Ich bin sehr interessiert an jeglicher Art Dokumentation, am liebsten als PDF auf cesal.pellegrini@bluewin.ch. Und ich zahle auch gerne etwas für diese, auch im voraus. Lass es mich bitte wissen.
Ich bin mit meinen Nachforschungen zwischenzeitlich auch beim Modell 48 L gelandet, obwohl im Fahrzeugausweis MOTOM CICLO 48 steht. Und zudem steht als Inverkehrsetzungsjahr 1954, das wäre also 1 Jahr vor dem ersten Produktionsjahr. Die Einfuhrverzollung war 20.4.1954 ;-)
Restaurierung oder Konservierung - du hast mich ziemlich verunsichert, weil auch ich nicht "neuer als neu" für die ultima ratio halte. Schwieriges Thema. Was man auf den Fotos nicht sieht, sind die zahlreichen dilletantisch ausgebesserten Lackschäden. Diese "nachzuschlimmern" macht es auch nicht besser. Ich muss mir das gut überlegen. Momentan bin ich eh in der destruktiven Phase des behutsamen Zerlegens ;-)
Das Exemplar ist in einem unerwartet guten Zustand. Dennoch weiss ich schon, was ich unbedingt ersetzen muss:
Das Gehäuse des VDO-Tacho ist richtiggehend zerbröselt. Wo kriege ich ein besser erhaltenes Teil?
Die Speichen beider Räder sind ziemlich verrostet. Kennst du jemanden, der die Räder frisch aufbauen kann, mit neuen Spechen?
Herzlichen Gruss
Cesi
Zunächst mal ganz herzlichen Dank für die Informationen!
Ich bin sehr interessiert an jeglicher Art Dokumentation, am liebsten als PDF auf cesal.pellegrini@bluewin.ch. Und ich zahle auch gerne etwas für diese, auch im voraus. Lass es mich bitte wissen.
Ich bin mit meinen Nachforschungen zwischenzeitlich auch beim Modell 48 L gelandet, obwohl im Fahrzeugausweis MOTOM CICLO 48 steht. Und zudem steht als Inverkehrsetzungsjahr 1954, das wäre also 1 Jahr vor dem ersten Produktionsjahr. Die Einfuhrverzollung war 20.4.1954 ;-)
Restaurierung oder Konservierung - du hast mich ziemlich verunsichert, weil auch ich nicht "neuer als neu" für die ultima ratio halte. Schwieriges Thema. Was man auf den Fotos nicht sieht, sind die zahlreichen dilletantisch ausgebesserten Lackschäden. Diese "nachzuschlimmern" macht es auch nicht besser. Ich muss mir das gut überlegen. Momentan bin ich eh in der destruktiven Phase des behutsamen Zerlegens ;-)
Das Exemplar ist in einem unerwartet guten Zustand. Dennoch weiss ich schon, was ich unbedingt ersetzen muss:
Das Gehäuse des VDO-Tacho ist richtiggehend zerbröselt. Wo kriege ich ein besser erhaltenes Teil?
Die Speichen beider Räder sind ziemlich verrostet. Kennst du jemanden, der die Räder frisch aufbauen kann, mit neuen Spechen?
Herzlichen Gruss
Cesi
Re: Motom
Hallo Cesal
Das mit der 1. Inverkehrsetzung 1954 ist sehr seltsam.
Jetzt wäre interessant zu wissen wie die Rahmen und Motornummer ist, anhand dieser kann man es etwas eingrenzen.
Egal, am besten kommst du mal vorbei wenn du mal Zeit hast, dann bekommst Du Antworten auf deine Fragen.
Pfäffikon ZH ist ja nicht so weit.
Nimm den Tacho mit, dann schauen wir was wir machen können.
Gib dir meine Adresse auf bluewin bekannt.
Freundliche Grüsse, Prata
Das mit der 1. Inverkehrsetzung 1954 ist sehr seltsam.
Jetzt wäre interessant zu wissen wie die Rahmen und Motornummer ist, anhand dieser kann man es etwas eingrenzen.
Egal, am besten kommst du mal vorbei wenn du mal Zeit hast, dann bekommst Du Antworten auf deine Fragen.
Pfäffikon ZH ist ja nicht so weit.
Nimm den Tacho mit, dann schauen wir was wir machen können.
Gib dir meine Adresse auf bluewin bekannt.
Freundliche Grüsse, Prata
Re: Motom
Guete Abig Massimo
Ausser Motor und Räder habe ich alles zerlegt und so weit es ging gereinigt.
Bei Thalmann Bülach habe ich die Farbtöne geklärt.
Nun geht es zu Meier nach Rafz zum Entlacken, Entrosten, Passivieren und Grundieren.
Diverse Kleinteile bringe ich zu Kopp Metallveredelung nach Wettingen zum Verzinken.
Danach entscheide ich, welche Teile, ev. auch verzinkte, ich zum Lackieren bringe.
In dieser Phase bin ich auf einige Gummiteile gestossen, welche schlicht altersmüde sind:
Gummianschläge in der Hinterradfederung
Fussratsen-Gümmis
Gummitüllen im Rahmen für den Seilzug HR Bremse
Ich werde diese Teile mal im 3D Druck und in passenden Materialien herstellen und schauen, ob's gut kommt.
Herzlichen Gruss
Cesi
Ausser Motor und Räder habe ich alles zerlegt und so weit es ging gereinigt.
Bei Thalmann Bülach habe ich die Farbtöne geklärt.
Nun geht es zu Meier nach Rafz zum Entlacken, Entrosten, Passivieren und Grundieren.
Diverse Kleinteile bringe ich zu Kopp Metallveredelung nach Wettingen zum Verzinken.
Danach entscheide ich, welche Teile, ev. auch verzinkte, ich zum Lackieren bringe.
In dieser Phase bin ich auf einige Gummiteile gestossen, welche schlicht altersmüde sind:
Gummianschläge in der Hinterradfederung
Fussratsen-Gümmis
Gummitüllen im Rahmen für den Seilzug HR Bremse
Ich werde diese Teile mal im 3D Druck und in passenden Materialien herstellen und schauen, ob's gut kommt.
Herzlichen Gruss
Cesi
Re: Motom
Hallo Cesi
Du hast Dich also entschieden eine Komplettrestauration zu machen.
Persönlich finde ich das Schade, wieder ist ein Stück gut erhaltenes Kulturgut verloren gegangen, das ist aber, wie ich Dir schon geschrieben habe, Deine Sache.
Wieso willst Du Teile die verzinkt waren ev. lackieren, und wieso Teile in 3D Druck, wieso machst Du Dir das Leben so schwer ?
Jedes, sprich jedes einzelne Teil der Motom kann man als Originalersatzteil oder nachgebautes kaufen, auch Gummis...
Ich hatte Dir angeboten mal bei mir unverbindlich vorbeizuschauen.
Vieles hätte ich Dir geben, anderes organisieren können ( auch die Gummiteile ) aber kein Problem, ist Deine Entscheidung.
Gruess, prata
Du hast Dich also entschieden eine Komplettrestauration zu machen.
Persönlich finde ich das Schade, wieder ist ein Stück gut erhaltenes Kulturgut verloren gegangen, das ist aber, wie ich Dir schon geschrieben habe, Deine Sache.
Wieso willst Du Teile die verzinkt waren ev. lackieren, und wieso Teile in 3D Druck, wieso machst Du Dir das Leben so schwer ?
Jedes, sprich jedes einzelne Teil der Motom kann man als Originalersatzteil oder nachgebautes kaufen, auch Gummis...
Ich hatte Dir angeboten mal bei mir unverbindlich vorbeizuschauen.
Vieles hätte ich Dir geben, anderes organisieren können ( auch die Gummiteile ) aber kein Problem, ist Deine Entscheidung.
Gruess, prata
Re: Motom
Ich hätte das auch so gelassen, wie es auf den bildern zu sehen ist. Keine Lackierung wird jemals wieder so gut aussehen, wie diese jetzt. Kein Airbrush wird jemals so authentischen Schmodder um den Benzinhahn erzeugen können, wie das 50 Jahre undichtigkeit anstellen kann.
Ausserdem: Im Kontrast zum neuen Lack wird jede leicht zerkaute Schraube, jeder kratzer im Chrom, jedes leicht vergilbte Pastikteil unwürdig aussehen, und all diese Details auszubessern wird eine Obsession und zeitintensive Hetzjagd...
Ich mag die Spuren, welche das Leben an den Fahrzeugen hinterlassen haben, am liebsten mag ich alte, verblichene Aufkleber (wenn man die abnimmt, kommt darunter der unverbleichte Lack zum vorschein, was noch wüster ist, als der alte Aufkleber. deshalb lass ich die dran...).
Ich konserviere meine Patina meist mit Wachs, oder Öl, geht ganz prima.
Was gar nicht geht, sind rostige Speichen und Felgen, dort hört bei mir der Patina-Spass auf.
Ich rate dir, die Speichen selbst neu zu machen. geht ganz leicht, bzw viel leichter, als man sich das vorstellt, wenn man es noch nie gemacht hat. Finde heraus, welche Kröpfung deine A- und B-Speichen haben, und welche Längen, dann kannst du dich nach Speichen und Nippel umschauen (zb bei Macadam2Roues), dann kannst du sogar Edelstahl oder klassisch verzinkt wählen. Mach viele Fotos, dann speichst du die alten Speichen aus, und kannst nun nach herzenslust Felge und Nabe bearbeiten, putzen, polieren oder lackieren. Neue Bremsbeläge rein, neue Lager rein, und wieder einspeichen.
Wenn du dir das Zentrieren nicht zutraust, geh zur Nächsten Töffligarage und lass das machen, und wenn du freundlich frägst, lässt dich der Mech über seine Schulter blicken... Dann neue Pneu drauf (bitte keine Weisswandreifen...:) Ein anständiger Rad-Service hat mindestens denselben WOW-Effekt wie ein neu überholter Motor... Das Mopped rollt plötzlich seidig weich, und klebt in der Kurve richtig auf dem Asphalt...
Schick doch noch ein paar Bilder!
Ausserdem: Im Kontrast zum neuen Lack wird jede leicht zerkaute Schraube, jeder kratzer im Chrom, jedes leicht vergilbte Pastikteil unwürdig aussehen, und all diese Details auszubessern wird eine Obsession und zeitintensive Hetzjagd...
Ich mag die Spuren, welche das Leben an den Fahrzeugen hinterlassen haben, am liebsten mag ich alte, verblichene Aufkleber (wenn man die abnimmt, kommt darunter der unverbleichte Lack zum vorschein, was noch wüster ist, als der alte Aufkleber. deshalb lass ich die dran...).
Ich konserviere meine Patina meist mit Wachs, oder Öl, geht ganz prima.
Was gar nicht geht, sind rostige Speichen und Felgen, dort hört bei mir der Patina-Spass auf.
Ich rate dir, die Speichen selbst neu zu machen. geht ganz leicht, bzw viel leichter, als man sich das vorstellt, wenn man es noch nie gemacht hat. Finde heraus, welche Kröpfung deine A- und B-Speichen haben, und welche Längen, dann kannst du dich nach Speichen und Nippel umschauen (zb bei Macadam2Roues), dann kannst du sogar Edelstahl oder klassisch verzinkt wählen. Mach viele Fotos, dann speichst du die alten Speichen aus, und kannst nun nach herzenslust Felge und Nabe bearbeiten, putzen, polieren oder lackieren. Neue Bremsbeläge rein, neue Lager rein, und wieder einspeichen.
Wenn du dir das Zentrieren nicht zutraust, geh zur Nächsten Töffligarage und lass das machen, und wenn du freundlich frägst, lässt dich der Mech über seine Schulter blicken... Dann neue Pneu drauf (bitte keine Weisswandreifen...:) Ein anständiger Rad-Service hat mindestens denselben WOW-Effekt wie ein neu überholter Motor... Das Mopped rollt plötzlich seidig weich, und klebt in der Kurve richtig auf dem Asphalt...
Schick doch noch ein paar Bilder!
Re: Motom
Liebe FAMler
Ich bin echt überwältigt ob der Rückmeldungen. Ich schätze diese sehr und lerne daraus.
Was aus den Fotos nicht ganz klar wird, sind die Dellen mit Rost, die vielen dilettantisch ausgebesserten Roststellen (mit Pinsel und falschem Farbton), die rostigen Speichen, die ausnahmslos überalterten Gummi- und Kunststoffteile, die hoffnungslos verrosteten Verschraubungen, die nur noch mit der Flex zu lösen sind, und wahrscheinlich vieles mehr, was noch zum Vorschein kommen wird.
Ich bin nicht ganz unerfahren. Ich habe schon meine Yamaha TownMate T80 Jg. 1983 als Atlantik-Rosthaufen in Nordirland erworben und in einen ansehnlichen und veteranentauglichen Zustand gebracht. Siehe Fotos. Macht viel Freude beim Rumtuckern mit 60 kmh :-)
Ich werde also die wesentlichen Teile entlacken, entrosten, teilweise verzinken und entsprechend dem Original neu beschichten. Damit sind sie für die nächsten Jahrzehnte gesichert.
Ich werde aber auch Unterstützung bei der Beschaffung von Ersatzteilen benötigen. So hoffe ich weiterhin auf eure Unterstützung.
Herzlichen Gruss
Cesi
Ich bin echt überwältigt ob der Rückmeldungen. Ich schätze diese sehr und lerne daraus.
Was aus den Fotos nicht ganz klar wird, sind die Dellen mit Rost, die vielen dilettantisch ausgebesserten Roststellen (mit Pinsel und falschem Farbton), die rostigen Speichen, die ausnahmslos überalterten Gummi- und Kunststoffteile, die hoffnungslos verrosteten Verschraubungen, die nur noch mit der Flex zu lösen sind, und wahrscheinlich vieles mehr, was noch zum Vorschein kommen wird.
Ich bin nicht ganz unerfahren. Ich habe schon meine Yamaha TownMate T80 Jg. 1983 als Atlantik-Rosthaufen in Nordirland erworben und in einen ansehnlichen und veteranentauglichen Zustand gebracht. Siehe Fotos. Macht viel Freude beim Rumtuckern mit 60 kmh :-)
Ich werde also die wesentlichen Teile entlacken, entrosten, teilweise verzinken und entsprechend dem Original neu beschichten. Damit sind sie für die nächsten Jahrzehnte gesichert.
Ich werde aber auch Unterstützung bei der Beschaffung von Ersatzteilen benötigen. So hoffe ich weiterhin auf eure Unterstützung.
Herzlichen Gruss
Cesi
Re: Motom
Hallo Cesi
Wie gesagt, jeder macht was er für sich richtig hält, kein Problem.
Ich bevorzuge diesen Zustand:
Diese Motom gehört meinem Sohn.
Motom 12D Jahrgang 1952, verkauft damals von der Fa. Albert Schlunegger, Zürich ( mehr zu dieser Fa. zu einem späteren Zeitpunkt ).
- Selbst gemachte sportliche Fussrastenanlage und Auspuff, alte, schlecht lesbare Aufkleber, leichter Rostbefall ( nicht an neuralgischen stellen ) und nicht zuletzt "dilettantisch ausgebesserte Roststellen (mit Pinsel und falschem Farbton)" ;-)
- Die Felgen und die Speichen sind neu, waren nicht geeignet um die Motom vorzuführen und der Tank war nicht vorhanden, deshalb hat der Vorbsitzer einen neu lackierten montiert.
Die alten Räder mit den rostigen Speichen habe ich aber behalten um sie jederzeit wieder in den urtümlichen Zustand zu bringen.
Die Amis sagen; my garage, my rules ;-)
Gruess, prata
Wie gesagt, jeder macht was er für sich richtig hält, kein Problem.
Ich bevorzuge diesen Zustand:
Diese Motom gehört meinem Sohn.
Motom 12D Jahrgang 1952, verkauft damals von der Fa. Albert Schlunegger, Zürich ( mehr zu dieser Fa. zu einem späteren Zeitpunkt ).
- Selbst gemachte sportliche Fussrastenanlage und Auspuff, alte, schlecht lesbare Aufkleber, leichter Rostbefall ( nicht an neuralgischen stellen ) und nicht zuletzt "dilettantisch ausgebesserte Roststellen (mit Pinsel und falschem Farbton)" ;-)
- Die Felgen und die Speichen sind neu, waren nicht geeignet um die Motom vorzuführen und der Tank war nicht vorhanden, deshalb hat der Vorbsitzer einen neu lackierten montiert.
Die alten Räder mit den rostigen Speichen habe ich aber behalten um sie jederzeit wieder in den urtümlichen Zustand zu bringen.
Die Amis sagen; my garage, my rules ;-)
Gruess, prata
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Rudolf Schenker
- Beiträge: 173
- Registriert: 27.11.2005 16:43
- Wohnort: Niedergösgen
Re: Motom
Massimo, ein Kompliment an dich und deine Söhne. Wo hast du denn diesen Scheinwerfer gefunden mit den passenden "Schlunegger" Bilder?
Der Bericht im "Motorrad" erklärt auch warum Sattel und Tank fehlten. Viel Freude mit diesem seltenen "Renner"
Ruedi
Der Bericht im "Motorrad" erklärt auch warum Sattel und Tank fehlten. Viel Freude mit diesem seltenen "Renner"
Ruedi
Re: Motom
Hallo Ruedi
Die Lampe war an einem Motom das ich in Mettmenstetten bei einem Bauer gefunden habe.
Habe die Motom nur wegen der Lampe gekauft...
Der Bericht wieso der Tank und der Sattel fehlte liefere ich gerne in einem neuen Beitrag.
Liebe Gruess, Massimo
Die Lampe war an einem Motom das ich in Mettmenstetten bei einem Bauer gefunden habe.
Habe die Motom nur wegen der Lampe gekauft...
Der Bericht wieso der Tank und der Sattel fehlte liefere ich gerne in einem neuen Beitrag.
Liebe Gruess, Massimo
Re: Motom
Guete Abig liebe FAMler
Meine Arbeiten schreiten voran und es wird immer klarer, welche Ersatzteile ich benötigen werde. Kann mir jemand Angaben zu Bezugsquellen für Motom-Ersatzteile machen?
@ Massimo Prata:
Lieber Massimo, bist eventuell du eine mögliche Ersatzteil-Quelle?
Liebe Grüsse
Cesi
Meine Arbeiten schreiten voran und es wird immer klarer, welche Ersatzteile ich benötigen werde. Kann mir jemand Angaben zu Bezugsquellen für Motom-Ersatzteile machen?
@ Massimo Prata:
Lieber Massimo, bist eventuell du eine mögliche Ersatzteil-Quelle?
Liebe Grüsse
Cesi